Denkmalgesellschaft Bingen macht Schlangenpfad für Wanderer begehbar
Die Denkmalgesellschaft Bingen am Rhein e.V. hat in diesem Frühjahr den „Schlangenpfad“ wieder hergestellt und für Wanderer begehbar gemacht. Der Schlangenpfad ist Teil des Rheinburgenweges und führt vom Reiterstellwerk an der B9 Ortseingang Bingen-Bingerbrück bis auf die Höhe der Jugendherberge, von wo der Weg dann weiter Richtung Binger Wald und Burg Rheinstein geht.
Der Name „Schlangenpfad“ kommt von der geschlängelten Wegführung, die notwendig ist, um die starke Steigung auf dieser Wegesstrecke zu überwinden.Die Denkmalgesellschaft hat in zirka 100 Stunden gemeinnütziger und ehrenamtlicher Arbeit den Weg gesäubert, Hindernisse beseitigt, Stufen und Wegränder erneuert, Ruheplätze eingerichtet und die Wegführung markiert. Die Denkmalgesellschaft wird vom Verein „Opfer- und Täterhilfe e.V.“ aus Mainz unterstützt, der Hilfskräfte geschickt hatte, um dort gemeinnützige Arbeit abzuleisten.
Die Denkmalgesellschaft möchte sich auf diesem Wege bei allen, die mitgeholfen haben, recht herzlich bedanken. Dies waren insbesondere die Mitglieder Norbert Burkart, Frank Mindermann und Réné Radloff, die viel Zeit und Mühe in die Arbeiten investiert haben.
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